Welche Tourenski kaufen? Pünktlich zur Skisaison 2013/14 hat das outdoor-Magazin zusammen mit planetSNOW 33 neue Tourenski-Modelle auf Herz und Nieren geprüft. Im Fokus des Tests standen neben der Performance auch das Gewicht, die Breite und die neue Rockertechnologie. Einen Testsieger gab es am Ende nicht, dafür aber zehn Kaufempfehlungen. Im Folgenden stellen wir fünf der zehn besten Tourenski 2013 vor: Los geht’s mit dem Atomic Aspect (um 550 Euro), der sich in der Abfahrt als echter Spaßski entpuppt habe. Durch die frühe Aufbiegung der Schaufel (Rocker genannt) schwimme der Ski spielerisch auf und drehe sehr leicht, so die Tester. Alles in allem sei das Modell ein Traumski für Allround- und Abfahrts-Tourer.
Der Fischer Ceed (um 450 Euro) ist dem Test zufolge ein Allround-Tourenski der Extraklasse. So punktete das Modell mit sattem Kantengriff und sehr präziser Steuerung. Überdies habe der Tourenski jedes Gelände mit Bravour gemeistert. Folglich eigne sich der Fischer Ceed optimal für Anfänger wie auch versierte Tourengeher. Der K2 Wayback (um 500 Euro) glänzte mit üppiger Skibreite, Rocker und gutem Kantengriff. Der Ski fahre sich perfekt im Weichen, ohne im Harten zu schwächeln, heißt es.
Variantenfahrer und Freeride-Tourer sollten einen Blick auf den Salomon Rocker 2 (um 430 Euro) werfen. Der Tourenski sei zwar nicht gerade leicht, biete aber tolle Abfahrtseigenschaften: So sei der Salomon Rocker 2 tempofest, gut zu steuern, top ausbalanciert und habe einen satten Kantengriff. Auch der Völkl Inuq (um 550 Euro) habe einen leichten Rocker an der Frontpartie, der das Steuern erleichtert. Außerdem wirke der Tourenski straff und präzise. Kräftiger Allround- oder abfahrtsorientierte Tourengeher dürften mit dem Ski gut beraten sein. Ausführliche Informationen zum Tourenski Test 2013 inklusive aller Testkandidaten und Kaufempfehlungen gibt es online unter outdoor-magazin.com.
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